Unsere Kunden
Unsere Kunden bilden den Mittelpunkt unserer täglichen Arbeit und ihre Zufriedenheit ist unser täglicher Ansporn und Motor.
Wir sind für Kunden aus allen Branchen und für alle Unternehmensgrößen im Einsatz. Das kleine Unternehmen erfährt bei
uns die gleiche Professionalität wie der großer Weltkonzern, denn Wertschätzung ist für uns - unabhängig vom
Auftragsvolumen - eine Selbstverständlichkeit!
Hier präsentieren wir Ihnen einen Auszug aus unserem Kundenportfolio:
Count+Care
Die COUNT+CARE GmbH (Gesellschafter: HEAG Südhessische Energie AG / HSE) bietet als Mess- und Abrechnungsdienstleister
alle Geschäftsprozesse sowie zugehörige IT-Lösungen für
Vertriebs- und Netzgesellschaften im Energieversorgersektor; - vom
Messstellenbetrieb über die Abrechnung bis zum Forderungsmanagement - modular oder als vollintegriertes
Rundum-sorglos-Paket. COUNT+CARE liefert an Industrie, Handel und Gewerbe die Verbrauchsdaten und Informationen,
die erforderlich sind, um Optimierungspotenziale zu erkennen und so unmittelbar die Erlössituation zu verbessern.
Projekt Umstellung auf SOA-basierte Anwendungslandschaft mit Frontend aus Portlet-Bausteinen
unterstützte die Count+Care (damals Entega Service GmbH) zunächst in der Umsetzung vielfältiger
Einzel-Anforderungen aus den Fachbereichen, primär Entega-Vertrieb, mittels der bestehenden Anwendungslandschaft
(inkl. Anbindung an SAP IS-U).
Aus dieser Erfahrung heraus entwarf gemeinsam mit Count+Care eine Roadmap zur
Umstellung der bislang proprietären Umgebung hin zu einer SOA-basierten und per portlet-Standard Portal zugreifbaren
Software-Architektur. Somit kann die von COUNT+CARE angebotene Lösung mit dem Bedarf ihrer Kunden sowie wachsendem
Volumen stabil und konsistent skalieren.
Die Machbarkeit wurde mittels mehrerer nunmehr produktiver Pilot-Implementierungen belegt.
Count+Care und setzen die Roadmap gemeinsam um: inhaltlich zusammenhängende Geschäftslogik wird schrittweise
in dedizierte services migriert sowie in unabhängige architektonische Schichten weggekapselt.
Dataport
Dataport ist der Dienstleister für moderne Informations- und Kommunikationstechnik der öffentlichen Verwaltung in Schleswig-Holstein, Hamburg und Bremen sowie für die Steuerverwaltung in Mecklenburg-Vorpommern. Dataport ist eine Anstalt des öffentlichen Rechts und hat ihren Unternehmenssitz in Altenholz bei Kiel sowie Niederlassungen in Hamburg, Rostock und Bremen. Bei Dataport sind rund 1.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern beschäftigt.
Projekt eGovernment-Infrastruktur (EGI2)
Architekturmanagement: Extraktion von ähnlicher, im Laufe der Zeit redundant entwickelter Funktionalität, aus unterschiedlichen Anwendungen (Fachverfahren, z.B. EG-DLRL, 115 Behördenrufnummer) und Konsolidierung sowie Vereinheitlichung derartiger Logik in Form von wiederverwendbaren Querschnittsfunktionen (shared services). Dies ist mit “eGovernment-Infrastruktur” bezeichnet.
Themen im einzelnen:
- Kryptographie & PKI´s für Verschlüsselung und Signierung,
- Portale und Absicherung von Bürgerzugriffen aus dem Internet auf Verwaltungs-interne Anwendungen,
- Identity & Access-Mgmt/ Master Data Management/ föderierte Systeme/ Wissensmanagement und Ableitungsprozesse,
- Enterprise content management (ECM, Dokumenten-workflow),
- Prozess-Management,
- Payment,
- abgesichertes Transport-Management von Verwaltungsnachrichten.
DHL
DHL ist Teil des weltweit führenden Logistikkonzerns Deutsche Post DHL. DHL bietet integrierte Dienstleistungen und maßgeschneiderte, kundenorientierte Lösungen für den Transport von Briefen, Waren und Informationen.
Der Projekteinsatz war für DHL Europe.
Projekt Accu-Customer-Database
Architekturkonzeption und Projektmanagement für die Vereinheitlichung des regionalen Kundenmanagements mit dem Ziel, das globale Kundenmanagement-System mit seinen vielfältigen Schnittstellen zu Länder-spezifischen Systemumgebungen zu optimieren. Hierzu zählte auch die Vereinfachung von sowohl Arbeitsabläufen als auch technischen Prozessen in den jeweiligen Datenverarbeitungsströmen über eine Vielzahl an Systemen hinweg.
DVKA
Die DVKA ist Teil des GKV-Spitzenverbandes. Der GKV-Spitzenverband ist der Spitzenverband Bund der Krankenkassen gemäß
§ 217 a SGB V. Er ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts mit Selbstverwaltung. Die DVKA versteht sich als
Dienstleister und Partner von Krankenkassen, deren Versicherten und Verbänden, anderen Sozialversicherungsträgern
sowie international agierenden Institutionen. Als Bindeglied in Deutschland zwischen den internationalen
Sozialversicherungssystemen erbringt die DVKA umfassende Serviceleistungen im Rahmen der
EU- und Abkommensregelungen mit über 40 Staaten.
Projekt Architekturstudie E-101
Architekturstudie für die zentrale Datenverarbeitungsrolle der DVKA bei der Entsendung von in Deutschland sozialversicherten Firmen-Mitarbeitern ins Ausland (E-101 Formular), sowie für die Automatisierung von zugehörigen Abwicklungsprozessen (EG Verordnung, BMAS Umsetzungsbeschlüsse). Dies beinhaltete:
- Gegenüberstellung verschiedener, für die Realisierung in Frage kommender Technologien,
- Evaluierung alternativer Anwendungsarchitekturen anhand des fachlichen Bedarfs (use-cases, Randbedingungen) und des Kosten-Nutzen-Verhältnisses, auch bzgl. Sicherheitsaspekten, Wartung und Betrieb,
- Ausarbeitung einer nachvollziehbaren Empfehlung anhand gestaffelter Bewertungskriterien.
Telefónica
Telefónica O2 Germany GmbH & Co. OHG gehört zu Telefónica Europe und ist Teil des spanischen Telekommunikationskonzerns
Telefónica S.A.
Das Unternehmen bietet seinen Privat- wie Geschäftskunden in Deutschland Post- und Prepaid-Mobilfunkprodukte sowie
innovative mobile Datendienste auf Basis der GPRS- und UMTS-Technologie an. Darüber hinaus stellt das Unternehmen
als integrierter Kommunikationsanbieter auch DSL-Festnetztelefonie und Highspeed-Internet zur Verfügung. Telefónica
Europe hat 55 Millionen Mobil- und Festnetzkunden in Großbritannien, Irland, der Tschechischen Republik, der Slowakei
und Deutschland.
Projekt DSL-Provisionierung Wholesale
Bereitstellung einer Anwendungslandschaft zur Provisionierung von kompletten DSL-Leitungen im neuen DSL-wholesale
Geschäft der Telefonica und zur Einführung von TAL-Dienstleistungen (Teilnehmeranschlußleitungen/ local loop unbundled)
gemeinsam mit dem Reseller freenet.
wurde erst in den letzten Wochen der Projektlaufzeit hinzugezogen.
In Projektmanagement-Rolle konzentrierte die laufenden Konzeptions- und Entwicklungsschritte der Telefonica
auf das Wesentliche und führte eine extensive Testphase mit den Reseller-Partnern durch.
Dabei sind vielfältige Schnittstellen zw. Telekom in ihrer Sonderrolle, anderen Carriern, anderen Resellern, sowie den
Endkunden/ Telefonteilnehmern einzubeziehen. Die Schnittstellen betreffen z.B. Adress- und DSLAM-Verfügbarkeitsprüfungen,
Netzelemente, Vertrieb, Billing.
Aufgrund von spätem Einsatzstart und extremer Zeitknappheit führte das Projekt hochgradig iterativ: in den
ersten Wochen der -Unterstützung fanden tägliche Review-Meetings mit allen beteiligten Parteien statt, um den
Fortschritt der Arbeiten zu evaluieren und die Folgeplanung zu konkretisieren.
So konnte für eine erfolgreiche und sehr zeitnahe, stabile Inbetriebnahme termingerecht zum
Weihnachtsgeschäft sorgen.